Genau betrachtet, steckt in Max Mutzke mehr als nur ein einziger Künstler.
Max ist viele. Klingt erstmal komisch, hat jedoch mit der unglaublichen Wandlungsfähigkeit und nicht zuletzt mit der unstillbaren kreativen Neugierde des charismatischen Sängers & Songwriters zu tun. Denn egal ob Pop, Rock, Soul, Funk oder Jazz – Max Mutzke verfügt über tausend musikalische Facetten!
Nun hat er Partner gefunden, die Trio/Drei sind, doch ebenso mehr als das verkörpern. Die soulige Groove-Jazz-Funk-Mischung, die Matti Klein (Arrangements, Bandleader & Keyboards) mit Lars Zander (Saxofon & Bassklarinette) sowie André Seidel (Drums), seinem Kompagnon aus „Mo’ Blow“-Zeiten, serviert – sie hat mindestens Sucht-Potential und zahlreiche Facetten, wie Max Mutzke sie hat.
Mit seinen diversen Vintage-Keyboards und am Flügel erspielte sich Matti Klein seinen Klasse-Ruf als einer der interessantesten Groove-Jazzer der deutschen Szene. Dabei teilt er Bühne & Studio regelmäßig mit Stars wie Sarah Connor, Herbert Grönemeyer oder als Musical Director der Brasil-Musik-Ikone, Ed Motta.
Diese Musikmeister wecken Tanzgefühle & Leidenschaft, garantieren gleichermaßen Texte zum Nachdenken & einen satten Sound. Klangwelten, Sound-Reisen und heiße Soli sind Teil der Show.
Kurz: Dieser Abend mit Max, Matti & Band wird ein großes Highlight im Kulturkalender Oldenburg 2026!
Support Joy Bogat:
Was heißt es, in der heutigen Welt sanft, mutig, verantwortungsvoll, Schwarz, Frau, Mutter zu sein? Joy Bogat sucht in ihrer Musik Antworten und nimmt ihre Zuhörer*innen mit auf den Weg. Getragen von ihrer klaren, außergewöhnlichen Stimme treibt Bogats Musik zwischen Soul, Alternative RnB und Indie. Flächen aus Synthesizern und Stimmen, Spoken Word und groovende Beats verweben sich mit einer spielerischen Leichtigkeit, die ihresgleichen sucht – und die absolut ansteckend wirkt. Inspirieren lässt sich die Musikerin aus Hannover u.a. von Büchern und dem Konzept der radical softness. Die empowernde, geradezu heilende Wirkung ihrer Live-Shows durfte sie u.a. schon in der Berliner Philharmonie, bei TV Noir, im ZDF Morgenmagazin und beim Reeperbahn Festival unter Beweis stellen.